Die Infusions-Therapie dient der Regeneration und Vitalisierung des Körpers. Durch ihre den Darm umgehenden Darreichung stellt die Infusionstherapie eine direkte und gut dosierbare Form der Behandlung dar. Wir nutzen die Infusionen unter anderem zur Prophylaxe als auch zur Unterstützung und Förderung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

 

Wie funktioniert die Infusionstherapie?

Wir verwenden Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Heilpflanzen und homöopathische Mittel. Durch die Infusion gelangen diese unmittelbar in den Blutkreislauf. Dabei wird der Magen-Darm-Trakt umgangen. Somit bieten Infusionen den Vorteil, dass Wirkstoffe auch hochdosiert verabreicht werden können und unmittelbar wirken. Hierdurch wird der Körper mit Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) versorgt, die für viele Zell- und Organfunktionen wichtig sind.

 

Wirkstoff der Infusionstherapie

Die verabreichten Wirkstoffe bei einer Infusionstherapie richten sich nach den jeweils bestehenden Beschwerden und Symptomen. Wir verwenden in unserer Praxis unter anderem Infusionen mit Homöopathischen Präparaten, B-Vitaminen, hochdosiertem Vitamin C, Spurenelementen (z.B. Selen, Zink), Antioxidantien und Mineralstoffen (z.B. Kalium und Magnesium)

 

Umfang und Dauer der Infusionstherapie

Hier richtet sich die Anzahl der Infusionen nach den jeweils vorliegenden Beschwerden. Natürlich sind sie Bestandteil einer individuell entwickelten Behandlung. Zudem ist sie Teil unseres ganzheitlichen Therapiekonzepts. Üblicherweise werden im Zuge einer Infusionstherapie 5 – 10 Behandlungen durchgeführt.

 

Ihr Nutzen

Die Infusions-Therapien unterstützen zum Beispiel bei:

  • Erhöhter Infektanfälligkeit, auch bei akuten Infekten
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsschwäche
  • Nachlassender Leistungsfähigkeit
  • Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit bei Sportlern
  • Sowie als Therapieunterstützung bei chronischen Erkrankungen wie z.B. Verschleißerkrankungen (Arthrose) von Wirbelsäule und Gelenken, Tinnitus und Schwindel, Gürtelrose und Herpes